Öl auf Leinwand. 67,5 × 88 cm
(26 ⅝ × 34 ⅝ in.). Unten links signiert: E. Nolde. Auf dem Keilrahmen oben mit Pinsel in Schwarz signiert und betitelt: Emil Nolde: Meer (I). Oben rechts mit Pinsel in Grün bezeichnet: Jolanthe. Werkverzeichnis: Urban 1290. Gerahmt
Provenienz
Jolanthe Nolde, Seebüll/Heidelberg (1949–2010) / Privatsammlung, Norddeutschland (2014–2021 als Leihgabe im Brücke-Museum, Berlin)
EUR 1.000.000
- 1.500.000
USD 1.160.000
- 1.740.000
Verkauft für:
2.770.000 EUR (inkl. Aufgeld)
Herbst 2021
Ausgewählte Werke, 2. Dezember 2021
Ausstellung
Emil Nolde. Gemälde, Aquarelle, Graphik. Eine Privat-Sammlung. Heidelberg, Heidelberger Kunstverein, 1958. Kat.-Nr. 20 / Emil Nolde. Der Maler. Berlin, Brücke-Museum, und Ravensburg, Kunstmuseum, in Kooperation mit der Nolde-Stiftung Seebüll, 2016/17 / Unzertrennlich. Rahmen und Bilder der Brücke-Künstler. Berlin, Brücke-Museum, und Bernried am Starnberger See, Buchheim Museum der Phantasie, 2019/20, S. 246, Kat.-Nr. 67, m. Abb., und S. 247, m. Detailabbildung
Literatur und Abbildung
Christian Ring, Nolde Stiftung Seebüll (Hg.): Emil Noldes späte Liebe. Das Vermächtnis an seine Frau Jolanthe. Köln, DuMont, 2013 (anlässlich der Ausstellung der Nolde-Stiftung Seebüll in der Dependance Berlin 2013/14), hier 2. Aufl. 2014, S. 14, S. 107, Kat.-Nr. 20 (m. Abb.) und Abb. S. 35 sowie Foto als Frontispiz (Jolanthe und Emil Nolde im Bildersaal Seebüll, um 1948) / Janina Dahlmanns: Emil Nolde. Der Maler (zur Ausstellung im Brücke-Museum, Berlin, 2016/17). In: Museumsjournal, 3/2016, S. 56-57, hier Abb. S. 57 / Bernhard Fulda und Aya Soika: Emil Nolde. Eine deutsche Legende. Der Künstler im Nationalsozialismus. 2 Bde. München u.a., Prestel, 2019 (anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in Berlin, Neue Galerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, 2019), Bd. (I): Essay- und Bildband, Foto S. 227 und Detail-foto S. 246, und Bd. (II): Chronik und Dokumente, Detailfoto S. 238