Online Only
Lose mit Schätzpreisen bis zu 5.000 €
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Schwerpunkte
Online Only ist ein Ort für Entdeckungen. Die Neugier für die Kunst zu wecken, hat bei Grisebach schon lange Tradition. Seit 1987 war die Abteilung „Third Floor“ zuerst analog, dann digital eine beliebte Anlaufstelle, an der langjährige Sammler wie auch junge Kunstbegeisterte begehrte Kunstwerke von großen Namen ersteigern konnten, ohne dabei das eigene Budget zu sprengen. Seit Januar 2025 läuft der Bereich unter dem neuen Namen Online Only.
In einem globalen Kunstmarkt bietet Online Only eine digitale Plattform für eine kuratierte Auswahl an Unikaten, Editionen und Objekten der Klassischen Moderne, der Nachkriegs- und der Zeitgenössischen Kunst. Interessierte haben im regelmäßigen Rhythmus von sechs bis acht Wochen die Gelegenheit, ihre Sammlung mit erschwinglichen Arbeiten aufzubauen oder zu erweitern. Das Angebot entwickelt sich dabei stets weiter und soll um zusätzliche Kategorien ergänzt werden.
Auktion und Einlieferung
Wir schätzen Ihre Kunst – vertraulich, unverbindlich und kostenlos. Senden Sie uns bitte eine Abbildung der Kunstwerke per Post oder E-Mail mit Angaben zu Technik, Jahr und Größe (ungerahmt) – oder verwenden Sie unsere Schätzungsanfrage. Sprechen Sie uns gerne auch telefonisch an – wir sind jederzeit für Sie da.
Besucheradresse
Grisebach Online Only
Wiebestraße 13
10553 Berlin
Lieferadresse
Grisebach Online Only
c/o Tandem
Kaiserin-Augusta-Allee 16-24
10553 Berlin
Termine nach Vereinbarung
Ausgewählte Highlights
Online Only Editions, Februar 2025
Joan Miró
Aus: „Les Essències de la Terra“. 1968. Verkauft für 5.080 EUR (inkl. Aufgeld)
Gerhard Richter
„BRIDGE 14 FEB 45 (I)“. 2000. Verkauft für 5.588 EUR (inkl. Aufgeld)
Käthe Kollwitz
„Die Carmagnole“. 1901. Verkauft für 2.921 EUR (inkl. Aufgeld)
Georges Braque
„Le couple". 1963. Verkauft für 2.667 EUR (inkl. Aufgeld)
Pablo Picasso
„Femme dans l'atelier". 1956. Verkauft für 15.240 EUR (inkl. Aufgeld)
Lyonel Feininger
„Straße in Bourg la Reine“. 1911. Verkauft für 2.286 EUR (inkl. Aufgeld)
Thomas Bayrle
„Bonnie & Clyde“. 1969. Verkauft für 3.175 EUR (inkl. Aufgeld)
Sam Francis
Aus: „Mémoire de la liberté“. 1991. Verkauft für 3.048 EUR (inkl. Aufgeld)
John M Armleder
Ohne Titel. 1995/2002. Verkauft für 2.286 EUR (inkl. Aufgeld)
Chryssa
„Small Study for documenta project sculpture 1968“. 1968. Verkauft für 9.525 EUR (inkl. Aufgeld)
Martin Kippenberger
„One Flew Over the Canarybirds Nest“. 1992. Verkauft für 3.556 EUR (inkl. Aufgeld)
Gregor Hildebrandt
„Liebe die ganze Nacht (Malaria)“. 2008. Magnetbänder auf Digitaldruck auf weißem Papier, handkoloriert. 59,7 × 47 cm. EUR 700–900
Peter Doig
„Lapeyrouse Wall“. 2004. Verkauft für 4.572 EUR (inkl. Aufgeld)
Wolf Vostell
„DAS LUFTPUMPEN-MUSEUM“. 1972. Verkauft für 1.143 EUR (inkl. Aufgeld)
Claes Oldenburg
„N.Y.C. Pretzel“. 1994. Verkauft für 825 EUR (inkl. Aufgeld)
Rosemarie Trockel
„Western Art“. 2011. Verkauft für 1.524 EUR (inkl. Aufgeld)