Wir danken Prof. Dr. Dr. Martin Langanke, Bochum, und Maximilian Baron von Koskull, Marktbergel, für freundliche Hinweise
Zustandsbericht: Schöner harmonsicher Gesamteindruck. Die Leinwand ist nicht doubliert und befindet sich auf dem originalen Keilrahmen. Die Oberfläche etwas angestaubt und entlang der Kanten vereinzelte leichte Bereibungen. An der linken und rechten Außenkante des Keilrahmens jeweils mittig ein kleines Loch im Überspann. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar
Öl auf Leinwand. 49,8 × 60,5 cm
(19 ⅝ × 23 ⅞ in.). Unten links signiert und datiert: Otto Beyer 48. Werkverzeichnis: Das Gemälde wird aufgenommen in das Otto Beyer Online-Werkverzeichnis von Dr. Martin Langanke und Maximilian Baron von Koskull (in Vorbereitung). [3277] Gerahmt
Wir danken Prof. Dr. Dr. Martin Langanke, Bochum, und Maximilian Baron von Koskull, Marktbergel, für freundliche Hinweise
Zustandsbericht: Schöner harmonsicher Gesamteindruck. Die Leinwand ist nicht doubliert und befindet sich auf dem originalen Keilrahmen. Die Oberfläche etwas angestaubt und entlang der Kanten vereinzelte leichte Bereibungen. An der linken und rechten Außenkante des Keilrahmens jeweils mittig ein kleines Loch im Überspann. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar