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Kunst des 19. Jahrhunderts

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116 Hans Thoma

Bernau 1839 – 1924 Karlsruhe

Drei Zeichnungen mit Kinder-Motiven. 1859 / 1859 / um 1860

Feder über Bleistift auf braunem Papier, getönt / Feder über Bleistift auf braunem Papier / Aquarell über Bleistift auf braunem Papier. 15,2 × 9,8 cm / 24,6 × 18,8 cm / 12,5 × 16,6 cm (6 × 3 ⅞ in. / 9 ⅝ × 7 ⅜ in. / 4 ⅞ × 6 ½ in.). Unten mittig signiert, bezeichnet und datiert: J. Thoma Bernau 1859.– / Unten rechts signiert: J. Thoma. Rückseitig Skizze einer Menschengruppe mit Pferd / Rückseitig Aquarell mit Landschaftsmotiv. Ein Blatt mit abgetrennter Ecke. [3142]

Provenienz

Im Besitz des Künstlers / Privatsammlung, Rheinland

EUR 3.000 - 4.000

USD 3.300 - 4.400

Auktion 362

Donnerstag, den 28. November 2024, 15:00 Uhr

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Literatur und Abbildung

W. F. Storck (Hg.): Zeichnungen von Hans Thoma. Dresden, Verlag Ernst Arnold, 1921, Abb. Tfn. 5 („Kinder, den Mond betrachtend"), 6 („Kinder im Walde"), 13 („Kinder in der Landschaft") / Gottfried Pütz und Robert Rosenfelder: Hans Thoma. Stationen eines Künstlerlebens. Petersberg, Michael Imhof Verlag, 2014, S. 274. 

In der Publikation von Storck sind die Blätter wie folgt katalogisiert: Kinder, den Mond betrachtend (1859) / Kinder im Walde (1859) / Kinder in der Landschaft (um 1860). „Kinder, den Mond betrachtend" (1859) diente Thoma motivisch als Vorbild für die spiegelbildliche Kaltnadelradierung „Mondaufgang" von 1915 (Beringer 179) .

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