Lupe

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349/190

August Kopisch

Blick auf Palermo mit dem Monte Pellegrino. 1827
Verkauft für 15.000 EUR (inkl. Aufgeld)
311/2088

Rudolf Koppitz

Mutter und Kind. 1925
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
318/2023

Rudolf Koppitz

Der Bildhauer und sein Modell. Um 1925
Verkauft für 5.000 EUR (inkl. Aufgeld)
277/1143

Paul Kottenkamp

Rückenakt mit Papagei. Um 1910
Verkauft für 4.000 EUR (inkl. Aufgeld)
323/2053

August Kotzsch

Meine Hundehütte mit schlafendem Hund. Um 1861
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
298/2104

August Kotzsch

Fichte mit Wurzeln ohne Sonne. Um 1870
Verkauft für 1.750 EUR (inkl. Aufgeld)
323/2050

August Kotzsch

Loschwitzgrund mit Gasthof Eule. Um 1865
Verkauft für 1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
298/2108

August Kotzsch

Hofecke am Kotzsch-Haus mit großer Kürbisranke. Um 1870
Verkauft für 1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
298/2109

August Kotzsch

Laube mit Akazie bei Weiskers / Felsners Anwesen. Um 1875
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
309/1179

Ludwig Peter Kowalski

Stillleben mit Fruchtschale. 1959
Verkauft für 375 EUR (inkl. Aufgeld)
305/369

Max Sinowjewitsch Krajewski

Ausstellung von Studienarbeiten aus dem Vorkurs von Josef Albers mit einer Skulptur von Takehiko Mizutani im Bauhaus in Dessau. 1927/28
Verkauft für 5.500 EUR (inkl. Aufgeld)
734/2342

Max Krajewsky

Dorotheen-Oberlyzeum in Berlin Köpenick. Architekt: Max Taut. Haupteingang mit Wandrelief von Rudolf Belling. 1928/29
Verkauft für 812 EUR (inkl. Aufgeld)
236/1157

Leopold Krakauer

Hügelige Landschaft mit Weg und Bäumen. 1953
Verkauft für 875 EUR (inkl. Aufgeld)
274/468

Heinz Kreutz

„Rot-Rosa“. 1960-61
Verkauft für 10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
711/2376

Heinz Kreutz

„Dunkelheit und Schatten (William Turner)“. 1995
Verkauft für 5.000 EUR (inkl. Aufgeld)
228/1165

Heinz Kreutz

„Triptychon blau-violett-rot“. 1998
Verkauft für 1.375 EUR (inkl. Aufgeld)
269/1406

Heinz Kreutz

„Gelb und Blau in 9 Quadraten“. 1969
Verkauft für 875 EUR (inkl. Aufgeld)
712/1117

André Krigar

Berlinansicht: Blick von der Gleimstraße auf die Schönhauser Allee und die Gethsemane-Kirche. 2008
Verkauft für 1.125 EUR (inkl. Aufgeld)
256/2078

Germaine Krull

Ohne Titel (Handstudie mit Puppe). Um 1929
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
708/2101

Mischa Kuball

„Gegenlicht (weiss)“ / „Gegenlicht (rot)“ / „Gegenlicht (blau)“. 1999
Verkauft für 1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
228/1167

Alfred Kubin

Pflegerin mit Kind. 1941
Verkauft für 1.125 EUR (inkl. Aufgeld)
303/191

Gotthardt Kuehl

Fluss mit Brücke und Dampfschiff (Paris).
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
732/2099

Paul Kuhfuss

„Stillleben mit Fischplatte“. 1930
Verkauft für 2.250 EUR (inkl. Aufgeld)
219/533

Hans Kuhn

Entwicklung zu Rot. 1956
Verkauft für 3.125 EUR (inkl. Aufgeld)
735/1076

Wilhelm Kuhnert

„Honigsauger auf Zweig mit roten Blüten“ / „Diademweber“. 1891/92
Verkauft für 1.905 EUR (inkl. Aufgeld)
215/174

Carl Robert Kummer

„Küste mit Segelschiff am Abend“. 1878
Verkauft für 6.875 EUR (inkl. Aufgeld)
270/163

Carl Robert Kummer

„Stürmische See mit kenterndem Schiff“. Um 1865
Verkauft für 6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
340/111

Carl Robert Kummer

Italienische Landschaft mit zwei Mönchen im Gespräch. 1838
Verkauft für 5.625 EUR (inkl. Aufgeld)
257/320

Klara Maria Kuthe-Tarnay

Kelch mit expressionistischer Emailmalerei der Werkstätten Burg Giebichenstein. Um 1922
Verkauft für 6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
223/2207

Jaroslav Kysela

Ohne Titel (Grammophon und Klavier). 1936
Verkauft für 4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
706/1805

Rudolf Kämmer

Variabilé mit zwei drehbaren Scheiben. 1965
Verkauft für 3.875 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 625 EUR (inkl. Aufgeld)
349/243

Friedrich König

Dame mit rotem Federhut.
Verkauft für 6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
297/463

Leo von König

„Kinderportrait (Blonder Junge mit Steckenpferd)“. (Ludwig von Ziegler). 1903
Verkauft für 6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
209/274

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Cache-pot mit Grisaillefries „Die Erziehung des Bacchus“. Um 1792
Verkauft für 17.080 EUR (inkl. Aufgeld)
209/277

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Tondo mit Profilbildnissen der Familie König Friedrich Wilhelms III. von Preußens und Königin Luise, mit ihren sieben Kindern und den beiden Kindern ihrer Schwester Friederike. 1815
Verkauft für 14.030 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3268

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Teekanne Neuozier mit „Fliegenden Kindern“ in purpurner Camaieumalerei nach François Boucher. Um 1770/80
Verkauft für 2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3278

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Tasse und Untertasse Ozier mit farbigen Blumen, blauem Band um goldenen Reifen. Um 1780 und 1913
Verkauft für 150 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3270

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Augenwännchen mit Blumenmalerei. Um 1767/70
Verkauft für 937 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3286

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Zwei Dessertteller Königsglatt durchbrochen mit Blumen in Dreifarbenmalerei. Um 1780
Verkauft für 475 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3293

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Gedenktasse Etrurische Form mit Sinnspruch „Dank für frohe Stunden“ auf orange-rotem Fond und reicher Vergoldung. Um 1800
Verkauft für 312 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3263

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Teller aus dem Tafelservice für den Bruder Friedrichs des Großen, Prinz Heinrich von Preußen (1726–1802), Reliefzierat mit braunorangem Rand und Blumenmalerei. für das Schloß Rheinsberg. Um 1764/65
Verkauft für 2.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3265

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Dessertteller aus dem Tafelservice für General Heinrich August de la Motte Fouqué (1698–1774), Geschenk König Friedrichs des Großen – Reliefzierat mit Spalier, Lanzettdurchbrüchen, Blumenmalerei und angespitztem Goldrand. 1766
Verkauft für 1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3303

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Zierteller Rheinische Form mit Régenceornamenten und Vermicelliband in Reliefgold auf grünem Fond. 1914–18
Verkauft für 375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3287

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Runde Deckelterrine aus dem Tafelservice für König Friedrich Wilhelm II. von Preußen (1744–1797) – Antikglatt mit Blumenmalerei und purpurnen Rändern für die Winterkammern des Schlosses Charlottenburg. 1796
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3267

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Kaffeetasse und Untertasse Glatt mit Blumengirlanden, Früchten und Purpurschuppenmosaik. Um 1765
Verkauft für 1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3276

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Mokkatasse und Untertasse Neuozier mit Blumenmalerei in Purpur. Um 1780
Verkauft für 62 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3279

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Déjeunier aus verschiedenen Teilen mit farbiger Blumenmalerei. Um 1780/1800
Verkauft für 625 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3291

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Tasse Antikglatt, Henkel à la grecque mit blauem Fond und der Darstellung der „Marchande de Cupidons“. Um 1805
Verkauft für 437 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3290

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Tasse Konisch mit Henkel à la grecque und Initialen JN. Um 1800
Verkauft für 312 EUR (inkl. Aufgeld)