233/447
Ernst Ludwig Kirchner
Straßenszene Berlin. 1914
Verkauft für
25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
274/360
Bernhard Klein
„Gasanstalt (Berlin-Schmargendorf)“. 1927
Verkauft für
33.750 EUR (inkl. Aufgeld)
729/1557
Barbara Klemm
„Öffnung des Brandenburger Tors, Berlin, 22. Dezember, 1989“.
Verkauft für
3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
323/2166
Barbara Klemm
„Öffnung des Brandenburger Tors, Berlin 22. Dezember“. 1989
Verkauft für
4.000 EUR (inkl. Aufgeld)
329/2055
Barbara Klemm
„Berlin“. 1993
Verkauft für
2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
271/2186
Barbara Klemm
„Christo, Verhüllter Reichstag, Berlin“. 1995
Verkauft für
1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
329/2039
Barbara Klemm
„Museumsinsel, Berlin“. 2000
Verkauft für
2.125 EUR (inkl. Aufgeld)
710/2323
Barbara Klemm
„Willy Brandt an der Mauer, Berlin 10. Nov.[ember] 1989“.
Verkauft für
1.062 EUR (inkl. Aufgeld)
263/2069
Barbara Klemm
„West Berlin“. 1987
Verkauft für
1.625 EUR (inkl. Aufgeld)
323/2167
Barbara Klemm
„Christo, Verhüllter Reichstag, Berlin“. 1995
Verkauft für
1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
729/1555
Barbara Klemm
„Am Reichstag, Berlin, 1987“.
Verkauft für
2.250 EUR (inkl. Aufgeld)
729/1556
Barbara Klemm
„Fall der Mauer, Berlin, 10. November, 1989“.
Verkauft für
3.375 EUR (inkl. Aufgeld)
729/1558
Barbara Klemm
„Tag der deutschen Vereinigung, Berlin, 3. Oktober, 1990“.
Verkauft für
3.625 EUR (inkl. Aufgeld)
262/186
Friedrich Wilhelm Klose (seit 1839: Kloss)
Das Kronprinzenpalais in Berlin. Um 1857/60
Verkauft für
85.000 EUR (inkl. Aufgeld)
237/123
Friedrich Wilhelm Klose (seit 1839: Kloss)
Das Chamois-Zimmer im Palais Friedrich Wilhelms III. (Kronprinzenpalais), Berlin. Um 1840
Verkauft für
16.250 EUR (inkl. Aufgeld)
215/144
Friedrich Wilhelm Klose (seit 1839: Kloss)
Unter den Linden, Berlin. Nach 1849
Verkauft für
11.875 EUR (inkl. Aufgeld)
237/129
Friedrich Wilhelm Klose (seit 1839: Kloss)
Ansichten aus Berlin und Umgebung. Um 1861/63
Verkauft für
10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
277/1136
Oskar Kokoschka
„Berlin, Blick über die Mauer“. 1966
Verkauft für
750 EUR (inkl. Aufgeld)
734/2342
Max Krajewsky
Dorotheen-Oberlyzeum in Berlin Köpenick. Architekt: Max Taut. Haupteingang mit Wandrelief von Rudolf Belling. 1928/29
Verkauft für
812 EUR (inkl. Aufgeld)
238/2095
Max Krajewsky
Blick auf die Gartenfront der Neuen Reichskanzlei, Berlin. Um 1940–1941
Verkauft für
1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
299/610
Bruno Krauskopf
Im Tiergarten (Berlin). 1918
Verkauft für
13.750 EUR (inkl. Aufgeld)
725/1071
André Krigar
Berlin Friedrichstraße. 1996
Verkauft für
2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
323/2158
Germaine Krull
Kempinski, Haus Vaterland am Potsdamer Platz, Berlin. Um 1928
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
740/1753
Ingrid von Kruse
„Heinz Berggruen, Berlin, 18.9.2000“.
Verkauft für
254 EUR (inkl. Aufgeld)
224/330
Kunsthandlung Jacobi, Berlin
Lindenrolle (koloriertes Exemplar). Ansicht der Straße Unter den Linden in Berlin. 1820
Verkauft für
25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
209/274
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Cache-pot mit Grisaillefries „Die Erziehung des Bacchus“. Um 1792
Verkauft für
17.080 EUR (inkl. Aufgeld)
209/277
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Tondo mit Profilbildnissen der Familie König Friedrich Wilhelms III. von Preußens und Königin Luise, mit ihren sieben Kindern und den beiden Kindern ihrer Schwester Friederike. 1815
Verkauft für
14.030 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3268
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Teekanne Neuozier mit „Fliegenden Kindern“ in purpurner Camaieumalerei nach François Boucher. Um 1770/80
Verkauft für
2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3278
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Tasse und Untertasse Ozier mit farbigen Blumen, blauem Band um goldenen Reifen. Um 1780 und 1913
Verkauft für
150 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3270
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Augenwännchen mit Blumenmalerei. Um 1767/70
Verkauft für
937 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3286
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Zwei Dessertteller Königsglatt durchbrochen mit Blumen in Dreifarbenmalerei. Um 1780
Verkauft für
475 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3293
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Gedenktasse Etrurische Form mit Sinnspruch „Dank für frohe Stunden“ auf orange-rotem Fond und reicher Vergoldung. Um 1800
Verkauft für
312 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3263
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Teller aus dem Tafelservice für den Bruder Friedrichs des Großen, Prinz Heinrich von Preußen (1726–1802), Reliefzierat mit braunorangem Rand und Blumenmalerei. für das Schloß Rheinsberg. Um 1764/65
Verkauft für
2.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3265
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Dessertteller aus dem Tafelservice für General Heinrich August de la Motte Fouqué (1698–1774), Geschenk König Friedrichs des Großen – Reliefzierat mit Spalier, Lanzettdurchbrüchen, Blumenmalerei und angespitztem Goldrand. 1766
Verkauft für
1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3303
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Zierteller Rheinische Form mit Régenceornamenten und Vermicelliband in Reliefgold auf grünem Fond. 1914–18
Verkauft für
375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3287
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Runde Deckelterrine aus dem Tafelservice für König Friedrich Wilhelm II. von Preußen (1744–1797) – Antikglatt mit Blumenmalerei und purpurnen Rändern für die Winterkammern des Schlosses Charlottenburg. 1796
Verkauft für
7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3267
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Kaffeetasse und Untertasse Glatt mit Blumengirlanden, Früchten und Purpurschuppenmosaik. Um 1765
Verkauft für
1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3276
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Mokkatasse und Untertasse Neuozier mit Blumenmalerei in Purpur. Um 1780
Verkauft für
62 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3279
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Déjeunier aus verschiedenen Teilen mit farbiger Blumenmalerei. Um 1780/1800
Verkauft für
625 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3291
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Tasse Antikglatt, Henkel à la grecque mit blauem Fond und der Darstellung der „Marchande de Cupidons“. Um 1805
Verkauft für
437 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3290
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Tasse Konisch mit Henkel à la grecque und Initialen JN. Um 1800
Verkauft für
312 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3258
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Teller aus dem „Gelben Tafelservice“ für König Friedrich den Großen (1712–1786) – Antikzierat mit Blumenmalerei, Girlanden und gelben Reservenfeldern für das Potsdamer Stadtschloß. 1770/71
Verkauft für
2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3273
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Tasse und Untertasse Neuzierat mit farbigen Blumenbuchstaben F und Goldschuppenmosaik. Um 1775
Verkauft für
250 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3275
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Zwei Tassen und Untertassen mit den Initialen N und T und Streublumen. Um 1780
Verkauft für
375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3274
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Tasse und Untertasse Neuzierat mit farbigen Blumenbuchstaben G und Goldschuppenmosaik. Um 1780
Verkauft für
500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3281
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Teedose Glatt mit Blumenmalerei und Silberdeckel. Um 1780
Verkauft für
875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3289
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Gedenktasse Konisch mit mint-grünem Fond, Henkel à la grecque mit der Ansicht der Domkirche in Berlin, „Den 19ten Febr: 1803.“. 1803
Verkauft für
2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3294
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Gedenktasse Glockenbecherform mit Rosettenhenkel und dem Sinnspruch „Genieße Freuden ungestört“ auf grünem Fond, Blumenband und reicher Vergoldung. Um 1820
Verkauft für
437 EUR (inkl. Aufgeld)
249/478b
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Balustervase in Kristallglasur grün/beige. April 1899
Verkauft für
937 EUR (inkl. Aufgeld)
249/478d
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Vase „Schlanke Form mit langem Hals". 1898
Verkauft für
437 EUR (inkl. Aufgeld)
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