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230/2066

Heinrich Heidersberger

Feierabendhalle, Farbwerke Hoechst, Frankfurt a. M., Architekt: Friedrich Wilhelm Kraemer. 1963
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
304/2043

Werner Mantz

Köln-Kalkerfeld. Kirche St. Petrus Canisius (1931). Architekt: Wilhelm Riphahn. 1931
Verkauft für 375 EUR (inkl. Aufgeld)
245/3088

Deutsch

Miniaturportrait Herzog Karl Wilhelm Ferdinands von Braunschweig-Wolfenbüttel (1736–1806). Nach 1780
Verkauft für 875 EUR (inkl. Aufgeld)
222/120

Eduard Daege

Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen (späterer Kaiser Friedrich III., der „99-Tage-Kaiser“). Um 1835
Verkauft für 1.062 EUR (inkl. Aufgeld)
249/469

Nach Karl Friedrich Schinkel

Großer Silberpokal – für den Berliner Hofschauspieler Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann (1753–1832) zum 50. Bühnenjubiläum. 1821
Verkauft für 11.250 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3347

Berlin

Kaffeekanne und Mokkakanne mit Rocaillen von Christoph Conrad Meyer (1722–1781) und Georg Wilhelm Marggraff (gest. 1804). Um 1770
Verkauft für 3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3356

Johann George Hossauer

Zwei Speiseteller aus dem Hochzeitsservice für Prinz Wilhelm von Preußen (1797–1888) und Augusta von Sachsen-Weimar. 1829
Verkauft für 3.000 EUR (inkl. Aufgeld)
249/437

Dresdner Hoftischler

Paar Pfeilerkommoden mit reicher floraler Marketerie – im Stil der Brüder Johann Friedrich (1726–1793) und Heinrich Wilhelm Spindler (1738–1788). Um 1755/60
Verkauft für 62.500 EUR (inkl. Aufgeld)
289/310

Berliner Goldschmied

Armband der Prinzessin Marie von Preußen, spätere Königin von Bayern (1825–1889) – Geschenk von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861) zur Konfirmation 1842. 1842
Verkauft für 28.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3287

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Runde Deckelterrine aus dem Tafelservice für König Friedrich Wilhelm II. von Preußen (1744–1797) – Antikglatt mit Blumenmalerei und purpurnen Rändern für die Winterkammern des Schlosses Charlottenburg. 1796
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
228/1184

Mappenwerk (vor 1945)

„Shakespeares Visionen“. 1918
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
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