246/3378
Paris, um 1810
Vermeil-Eßbesteck – 6 Löffel, 6 Gabeln, 6 Messer, 6 Dessertmesser – von Jean-Baptiste-Claude Odiot (1763–1850). Nach 1838
Verkauft für
3.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3379
Paris, um 1810
Sechs Vermeil-Kaffeelöffel von Charles Christofle (1805–1863). Um 1855
Verkauft für
500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3374
Paris, um 1810
Rechaud mit Brenner von Jean-Charles Cahier (1819–1838). Um 1809/19
Verkauft für
2.750 EUR (inkl. Aufgeld)
231/319
Paris, um 1810
Uhr mit Baccarat-Kristall (Uhrwerk wohl von Gaston Jolly). Um 1820
Verkauft für
8.750 EUR (inkl. Aufgeld)
249/482
Dagobert Peche
Perlenkette im „Zickzack-Stil“– gefertigt von der Wiener Werkstätte. 1916/17
Verkauft für
1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
217/322
Antoine Pesne (zugeschrieben)
Herzog Georg Albert von Sachsen-Weißenfels-Barby (1695 - 1739). 1721
Verkauft für
11.538 EUR (inkl. Aufgeld)
349/163
Frederik (Fritz) Petzholdt
Blick von den Albaner Bergen (Wohl zwischen Albano und Castel Gandolfo). 1836
Verkauft für
10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
289/287
Giovanni Battista Pittoni
Erzengel Michael und Bischof Laurentius von Siponto vor der Gnadengrotte des Monte Gargano. 1725/35
Verkauft für
12.500 EUR (inkl. Aufgeld)
213/881
Magnus von Plessen
Ohne Titel. 2001
Verkauft für
5.490 EUR (inkl. Aufgeld)
321/403
Magnus von Plessen
„Spiel“. 2009
Verkauft für
29.687 EUR (inkl. Aufgeld)
213/882
Magnus von Plessen
Ohne Titel. 2001
Verkauft für
6.100 EUR (inkl. Aufgeld)
231/307
Henrik Plötz
Miniatur König Friedrich Wilhelm II. von Preußen. Um 1790
Verkauft für
750 EUR (inkl. Aufgeld)
231/308
Henrik Plötz
Brustschmuck mit dem Bildnis Königin Friederike Luise von Preußen, geb. Hessen-Darmstadt (1751-1805). Um 1796
Verkauft für
2.125 EUR (inkl. Aufgeld)
332/715
Sigmar Polke
Ohne Titel (Übermalter Faksimiledruck von Rembrandt mit der Ansicht der Kirche von Bloemendaal). 1990er-Jahre
Verkauft für
22.500 EUR (inkl. Aufgeld)
221/1447
Sigmar Polke
„Die Treppe von Cannes“. 2000
Verkauft für
550 EUR (inkl. Aufgeld)
277/1527
Sigmar Polke
„S. schmeckt Pfirsich von H.“. 1996
Verkauft für
2.625 EUR (inkl. Aufgeld)
302/1520
Sigmar Polke
„Der Teufel von Berlin“. 2001
Verkauft für
1.625 EUR (inkl. Aufgeld)
316/1446
Sigmar Polke
„S. schmeckt Pfirsich von H.“. 1996
Verkauft für
2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
302/1519
Sigmar Polke
„Die Treppe von Cannes“. 2000
Verkauft für
1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
334/117
Leopold Pollak
Porträt des Malers Emil Löhr im Alter von 24 Jahren. 1833
Verkauft für
4.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3308
Porzellan Manufaktur Nymphenburg
Zwei Speiseteller aus dem Churfürstlichen Hofservice für Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern (1727–1777). Um 1765
Verkauft für
7.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3309
Porzellan Manufaktur Nymphenburg
Tasse mit dem Portrait König Max I. Joseph von Bayern (1756–1825). Kurz vor 1815
Verkauft für
1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
289/285
Porzellan Manufaktur Nymphenburg
Große Kratervase mit dem Porträt Prinzessin Maximilianes von Bayern (1810–1821) „mit einem Lamme spielend“ – Modell 428 von Johann Peter Melchior. 1821
Verkauft für
25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3252
Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien
Koppchen mit Schwarzlotmalerei nach Pieter Brueghel d.Ä. in der Art von Carl Wendelin Anreiter von Zierfeld (1702–1747). Um 1730
Verkauft für
1.750 EUR (inkl. Aufgeld)
249/436
Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien
Satz von sechs Wermutkrügeln mit gestreuten Europäischen Blumen. Um 1730/35
Verkauft für
9.243 EUR (inkl. Aufgeld)
289/338
Porzellanmanufaktur Frankenthal
Konsoltisch mit Porzellanplatte für Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz (1724–1799) – Modell wohl von Franz Conrad Link (1730–1793). Um 1770
Verkauft für
37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3186
Porzellanmanufaktur Meissen
Portraitplakette König August III. von Polen (1696–1763) in polnischer Tracht. Nach 1737
Verkauft für
5.625 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3220
Porzellanmanufaktur Meissen
Weihwasserbecken mit Engel und Putto, nach dem Modell von Johann Joachim Kaendler (1706–1775). 1748
Verkauft für
4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3234
Porzellanmanufaktur Meissen
Tasse und Untertasse mit Soldatenszenen in Purpurmalerei von Johann George Loehnig (1743-1806). Um 1780
Verkauft für
250 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3191
Porzellanmanufaktur Meissen
Handwaschbecken aus dem „Schwanenservice“ für Minister Graf Heinrich von Brühl (1700–1763) – mit Deutschen Blumen. Um 1745
Verkauft für
1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3187
Porzellanmanufaktur Meissen
Teller aus dem sog. Krönungsservice für König August III. von Polen (1696–1763) – mit Polnisch-Kursächsischem Wappen, Streublumen und reicher Goldspitzenbordüre aus dem Japanischen Palais in Dresden. 1733/34
Verkauft für
28.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3157
Porzellanmanufaktur Meissen
Koppchen mit Goldchinesen von Abraham Seuter (1699–1747), Augsburg. Um 1725
Verkauft für
375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3233
Porzellanmanufaktur Meissen
Tasse aus dem Hofservice für Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen (1750–1827) – mit dem blauen Band, Birkenzeisig und Früchten. Um 1777
Verkauft für
500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3226
Porzellanmanufaktur Meissen
Tasse und Untertasse mit Felsen und Blumen in Blaumalerei von Johann Carl Möbius (geb. 1735). Um 1760/70
Verkauft für
187 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3189
Porzellanmanufaktur Meissen
Runde flache Schale aus dem Service für Minister Johann Christian von Hennicke (1681–1752) – mit Indianischen Blumen. Um 1735/38
Verkauft für
1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3167
Porzellanmanufaktur Meissen
Flakon mit zwei Kauffahrtei-Szenen von Johann George Heintze (geb. um 1706/07). Um 1730
Verkauft für
7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3158
Porzellanmanufaktur Meissen
Paar Wermutbecher mit radierten Goldchinesen von Bartholomäus Seuter (1678–1754), Augsburg. 1725
Verkauft für
8.125 EUR (inkl. Aufgeld)
272/218a
Porzellanmanufaktur Meissen
Eine Schüssel aus dem Schwanenservice für Heinrich von Brühl Modell von Johann Joachim Kaendler (1706–1775). Ausformung um 1740
Verkauft für
13.125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3188
Porzellanmanufaktur Meissen
Teller aus dem sog. Krönungsservice für König August III. von Polen (1696–1763) – mit Polnisch-Kursächsischem Wappen, Streublumen und reicher Goldspitzenbordüre aus dem Japanischen Palais in Dresden. 1733/34
Verkauft für
27.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3192
Porzellanmanufaktur Meissen
Koppchen und Unterschale mit Kauffahrtei-Szenen, Gold-Spitzendekor und Holzschnittblumen in der Art von Christian Friedrich Herold (1700–1779). Um 1740
Verkauft für
1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
312/325d
Porzellanmanufaktur Meissen
Kleine Deckelterrine mit „Koreanischer Löwe“-Dekor und Handhaben in Form von Widderköpfen. Um 1735/40
Verkauft für
3.000 EUR (inkl. Aufgeld)
224/314
Porzellanmanufaktur Meissen
Tabatière mit fünf Kauffahrtei-Szenen von Johann George Heintze (geb. um 1706/07). Um 1735
Verkauft für
25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
257/374
Leonhard Posch
Brosche mit dem Bildnis der Königin Luise von Preußen (1776–1810) – wohl als Erinnerungsmedaille der Königsberger Bevölkerung. 1811
Verkauft für
1.375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3246
Potsdamer Glashütte
Großes Kelchglas mit Darstellung der Jagd der Diana, wohl zu Ehren eines Prinzen von Brandenburg. 16. November 1699
Verkauft für
4.000 EUR (inkl. Aufgeld)
209/265
Potsdamer Glashütte
Karaffenflasche mit dem fürstlichen Spiegelmonogramm Leopolds I. von Anhalt-Dessau (1676-1747), genannt der Alte Dessauer. Um 1700
Verkauft für
4.270 EUR (inkl. Aufgeld)
340/161
Olga Potthast von Minden
Norddeutsche Landschaft.
Verkauft für
1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
255/111
Ludwig Max Praetorius
Zwei Ansichten von Rom. Um 1844/56
Verkauft für
625 EUR (inkl. Aufgeld)
229/172
Friedrich Preller d. Ä.
Blick von Sorrento nach Neapel. 1871
Verkauft für
1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
705/1716
Hermione von Preuschen
Apfelsinenzweige. 1882
Verkauft für
10.750 EUR (inkl. Aufgeld)
351/423
Hans Purrmann
„Hafenansicht von Lerici“. 1936
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
Nutzungsbedingungen
Die in diesem Archiv veröffentlichten Inhalte dienen ausschließlich der Information über die bei der Grisebach GmbH durchgeführten Auktionen und den dort erfolgreich versteigerten Kunstwerken.
Wir zeigen unsere Auktionsergebnisse (Hammer plus Aufgeld ohne Umsatzsteuer) ab Januar 2013. Die hierfür verwendeten Abbildungen sind von Grisebach oder den von Grisebach beauftragten Fotografen erstellt worden und dürfen nicht ohne unsere ausdrückliche Zustimmung genutzt werden. Bitte beachten Sie, das auch das Kopieren dieser Abbildungen nicht zulässig ist. Auf Nachfrage (auktionen@grisebach.com) erteilen wir gerne – da, wo möglich - Nachdruckgenehmigungen oder vermitteln den Kontakt zu den Inhabern der Urheberrechte.
Einverstanden